Für den Hobbyhalter

Für den Hobbyhalter - bei Kindern und Gartenliebhaber sehr beliebt

 

Als englische Gartenhühner sind die Federfüßigen Zwerghühner einst nach Deutschland gekommen. Dieser Name sagt auch heute noch etwas über ihre Haltungsbedingungen aus. Durch die Fußbefiederung bieten sie eine ganz besondere Erscheinung, die sie von allen anderen Zwerghühnern unterscheidet. Sie gelten als Sinnbild der Niedlichkeit. Federfüßige Gartenzwerge ist ein häufig verwendeter Name, der die schonende Wirkung durch die Federfüßigkeit für den Garten zum Ausdruck bringt. Sie scharren wenig und schonen so die Grasnarbe und auch das Gemüsebeet. Eine ruhige Ausstrahlung wird ihnen unterstellt und so sind sie besonders für den Umgang mit Kindern sehrt geeignet. Sie sind vital und ruhig im Gemüt, werden schnell zutraulich und die Beschäftigung mit ihnen vermittelt stets Freude.

Küken
im Baum
verschieden Farben
gold-porzellanfarbig
gelb m w Tupfen
krähender Hahn

Die Federfüßigen Zwerghühner sind nicht nur wegen ihrer Schönheit beliebt, sondern werden auch von vielen Liebhabern als gut führende Glucken geschätzt. Sie brüten noch selbst. Welch ein Anblick gerade für Kinder, wenn die treusorgende Glucke ihre emsige Schar Küken durch die Blumenbeete und manchmal auch durch den Gemüsegarten führt. Durch ihre Federfüßigkeit haben die Glucken nichts von ihrer Fähigkeit verlernt, Küken ohne Verluste aufzuziehen.

 

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, Hühner im eigenen Garten zu halten? Das lohnt sich aus vielerlei Gründen:

  • Eier und Fleisch: Man kann sein eigenes Lebensmittel gesund erzeugen
  • Tierschutz: Die eigenen Hühner als Beitrag gegen Massentierhaltung
  • Sinnvolle Nutzung von Garten und Freiflächen
  • Sinnvolle Nutzung von Küchenresten
  • Familiengeeignetes Hobby auch für Großeltern mit Enkeln

 

Fragen Sie bei den SV-Mitgliedern nach Bruteiern oder Zwerghühnern nach. Wir helfen gern ! Auch bei Fragen zur Gestaltung des Hühnerhauses, des Auslaufs und der Gesundheit. Wir helfen gern.

 

Tierschutz, Umweltschutz, Artenschutz

„Wir tun es täglich!“